TRANSCA

Empathische und unterstützende LehrerInnen. Der Schlüssel zu Qualität und Effizienz in der Bildung - EMPAQT- Empathic and Supportive Teachers

Project Number: BU1

Country: Bulgarien

Institutions/Departments: KOORDINIERENDE INSTITUTIONEN: Trakia Universität – Stara Zagora, Bulgarien; BULGARISCHE PARTNER: Center for Creative Training Association (NGO), Sofia; Regionales Bildungsinspektoriat, Silistra (Gebietsverwaltung des Ministeriums für Bildung und Wissenschaft); Institut für Bildungswissenschaften (IES - Institute of Education Sciences), öffentliche gemeinnützige Einrichtung, die dem Bildungsministerium unterstellt ist. 

URL: https://up2europe.com/european/projects/empathic-and-supportive-teachers-key-to-quality-and-efficiency-in-education_81815.html 

Publication/Material: (1) Berichte von PädagogInnen über den Schlüssel zu Qualität und Effizienz in der Bildung: Empathische und unterstützende LehrerInnen.
Quellenverweis: Empathic and supportive teachers- key to quality and efficiency in education. Educator’s Stories, Trakia University, European Commission

(2) Konferenzbeiträge aus 2018 über Konzepte und Praktiken zur Prävention von frühem Schulabbruch.
Quellenverweis: Policies and Practicies for Prevention of Early School Leaving. Conference Proceedings (2018). Trakia University.

(3) Empfehlung aus 2018 über den Schlüssel zu Qualität und Effizienz in der Bildung: Empathische und unterstützende LehrerInnen.
Quellenverweis: Empathic and supportive teachers- key to quality and efficiency in education. Policy Recommednations (2018), Trakia University, European Commission. 

Project leader and contact person: Trakia Universität, Stara Zagora, Bulgarien

Duration: 2015- 2018

Short Description:

Ziel dieses Erasmus+ Projekts ist es, ein Ausbildungsprogramm für bulgarische LehrerInnen in inklusiver Pädagogik voranzutreiben, welches Teil einer breiteren Initiative zur Einführung inklusiver Pädagogik an europäischen Schulen ist, um Probleme des frühen Schulabbruchs anzugehen. Das Projekt zielt darauf ab, Gerechtigkeit und Inklusion im schulischen Bereich zu fördern, benachteiligte SchülerInnen zu unterstützen und ihnen das Gefühl zu geben, respektiert und geschätzt zu werden. Im Rahmen des Programms werden LehrerInnen und Schulfachkräfte zum einen jene pädagogischen Methoden geschult, die die persönliche Entwicklung der SchülerInnen unterstützen und zum anderen pädagogische Werkzeuge weitergegeben, um konkrete Schwierigkeiten von jenen SchülerInnen identifizieren und beheben zu können, die von frühem Schulabbruch und sozialer Ausgrenzung bedroht sind. 

Implementation: Prüfung der LehrerInnen- und Fachkräfteausbildung in den Partnerländern und die Durchführung von Aktivitäten zur Verbesserung der Kursstruktur und der Kursinhalte. Das Projekt wird 1) definieren, was LehrerInnen für eine Kommunikations- und Coachingfähigkeit benötigen, um Diversität in der Klasse und das Intervenieren bei frühem Schulabgang realisieren zu können; 2) SchülerInnenumfragen durchführen, um zum einen festzustellen inwieweit Vertrauen in die LehrerInnen gegeben ist und zum anderen, um zu erfahren inwiefern SchülerInnen bereit sind, Unterstützung bei persönlichen und schulischen Herausforderungen zu suchen; 3) Forschungsinterventionsmodelle für unterstützende Umgebungen und frühen Schulabbruch bereitstellen; 4) einen fachkundigen, verpflichtenden Kurs für LehrerInnen und Schulfachkräfte entwickeln, um ganzheitliche Ansätze für das Lenken von Klassen zu fördern; und 5) einen internationalen Dialog organisieren, um Strategien und Praktiken zur Bekämpfung des frühen Schulabbruchs mittels eines gezielten Ansatzes zur Verbesserung der fachlichen Fähigkeiten von LehrerInnen zu diskutieren.

Target Group(s), age & context: Fachleute des Bildungsbereichs: LehrerInnen, Schulfachleute 

Approach/Method: Umfrage, Recherche, Kurse

Type: Schulungen, Diskussionsrunden, Foren, Konferenzen

Funding: Erasmus+ Programm, Leitaktion 3: Zukunftsweisende Kooperationsprojekte (Forward-Looking Cooperation Projects)

The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents which reflects the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein.

TRANSCA, Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Universitätsstrasse 7, 1010 Vienna - Austria

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