Project Number: GR2
Country: Griechenland
Institutions/Departments: ANTRAGSTELLER: RenaSup (Frankreich) ist eine NGO (Netzwerk aus 515 Schulen von der Mittelschule bis zur Hochschule), die direkt mit dem Generalsekretär des französischen, katholischen Bildungswesens verbunden ist; WISSENSCHAFLICHER KOORDINATOR: Universität Siena (Italien); GRIECHISCHER PARTNER: Aristoteles-Universität Thessaloniki; VERBÜNDETE PARTNER IN GRIECHENLAND: Club Serres for UNESCO (NGO) in Serres; Hellenic Observatory for Intercultural Education in Thessaloniki (Griechische Vereinigung für interkulturelle Bildung; Wissenschaftliche Vereinigung); House of Europe (NGO) in Rhodes; Network for Children’s Rights (NGO) in Athen (Netzwerk Kinderrechte); Rainbow Families Griechenland in Athen (NGO; Regenbogenfamilie); Symbiosis (zivilgesellschaftliche Gesellschaft) in Thessaloniki; UNESCO Youth Club of Thessaloniki (NGO) in Thessaloniki (UNESCO Jugendclub).
URL: https://ihaverights.pixel-online.org/index.php
Publication/Material: Bewährte Fallbeispiele: https://ihaverights.pixel-online.org/files/case_studies/Best%20Practice.pdf
Buch: https://ihaverights.pixel-online.org/BK_list.php
Project leader and contact person: Jean-Marc Petit – Generalbeauftragte der "RenaSup" NGO; Kontaktperson (Griechenland): Eleni Chondolidou, Aristoteles Universität, Thessaloniki
Duration: 01 September 2016 - 31 August 2018
Short Description:
Das Projekt zielt darauf ab, die Unterrichtsfähigkeiten von SekundarschullehrerInnen in multikulturellen Klassenzimmern durch den Erwerb interkultureller Kompetenzen zu verbessern, welche auf den Menschenrechten und Nichtdiskriminierungswerten beruhen.
Implementation:
Phase 1 – Datenerhebung, Analyse (Am neuesten Stand in Bezug auf Nichtdiskriminierung und interkulturelle Kompetenzen an weiterführenden Schulen) und Beurteilung (Wahrnehmung von Themen, die in Verbindung mit Diskriminierung und Migration stehen) für die Sammlung von Fallstudien und sogenannten „best practice“-Beispielen.
Phase 2 – Entwicklung zum einen von Leitlinien für SekundarschullehrerInnen zur Stärkung interkultureller Kompetenzen und zur Sensibilisierung für Werte der Nichtdiskriminierung auf Schulebene und zum anderen die Entwicklung von Strategien zur Bekämpfung von Diskriminierung und zur Förderung der Gleichstellung in Schulen mit multikulturellen Klassenräumen (Kinder mit Migrationshintergrund und Flüchtlingen).
Phase 3 – Veröffentlichung eines Forschungssammelbands zu Themen, die die schulische Integration und interkulturelle Bildung betreffen.
Phase 4 – Zusammenarbeit mit Zielgruppen, um zu testen, relevantes Feedback zu geben und die Ergebnisse auf die Bedürfnisse und Erwartungen der EndnutzerInnen abzustimmen.
Phase 5 – Ausbildungsworkshops für LehrerInnen, SchulleiterInnen, VerwaltungsmitarbeiterInnen, politische EntscheidungsträgerInnen sowie Menschenrechts- und AntidiskriminierungsexpertInnen zur Steigerung des Bewusstseins, Stärkung der interkulturellen Kompetenz und zum Erwerb von Kenntnissen über Antidiskriminierungsgrundsätze in Bezug auf Migrationsfragen.
Target Group(s), age & context: SchülerInnen der Sekundarstufe, LehrerInnen und PädagogInnen, pädagogische Fachkräfte, SchulleiterInnen und Verwaltungspersonal, politische Entscheidungsträger und ExpertInnen auf dem Gebiet der Bildung.
Approach/Method: Sammlung von Fallstudien und sogenannten „best-practice“-Beispielen; Entwicklung von Richtlinien für SekundarschullehrerInnen, die in multikulturellen Klassenzimmern arbeiten; Veröffentlichung der Ergebnisse.
Type: Workshops, Seminare, LehrerInnenausbildung
Funding: Nationalagentur Erasmus+ in Frankreich und die Europäische Kommission
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